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Frieden und Hoffnung
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Viele Menschen verschiedener Länder verbinden die weiße Taube mit dem Frieden. Ein Symbol, das fast jeder kennt. Also warum nicht genau dieses Symbol in einem Bild umsetzen?
Ich habe den dunkelblauen Hintergund gewählt, damit die Taube leuchtet und so einen "Lichtpunkt" in der Dunkelheit darstellt. Vielleicht eine Art Hoffnung.
Das Gedicht von Anna Haneken fand ich passend zum Thema sowie auch zum Bild.
Herbei gesehnt im Kriege, doch immer aufs Spiel gesetzt und verraten für die Lüge. Wann kommst Du endlich, Friede?
Gestorben mit der Liebe, im Kampfe zu Tode gehetzt, geopfert in Krieges Getriebe. Wann kommst Du endlich wieder, Friede?
www.gillhausen.net
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Muttererde - S. Vogelheimer
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Muttererde
Muttererde bäumt sich auf und reißt sich los, doch wir kommen alle aus dem selben Schoß... Aus dem selben Sternenstaub geboren und doch die Richtung verloren... Mauern die den beschränkten Horizont beschützen und doch gar nichts nützen... von einer falschen Sicherheit und Technik, lassen wir uns blenden, bauen Wege und müssen an den selbst gesteckten Grenzen wenden...
Muttererde bäumt sich auf und reißt sich los, doch wir kommen alle aus dem selben Schoß... Aus dem selben Sternenstaub geboren und doch die Richtung verloren... erkenne den Ursprung, deiner und ihrer Natur und du wirst erfahren, Liebe und Frieden pur... sie umarmt uns, mit ihrem satten Farben und wird dich über Blumen gesäumte Wege tragen... auf ihnen Wegen bewusst zu gehen heißt am Ende im Universum zu stehen...
Muttererde bäumt sich auf und reißt sich los, doch wir kommen alle aus dem selben Schoß... Aus dem selben Sternenstaub geboren und doch die Richtung verloren... Es liegt in unseren Händen wie es wird enden!!! Sylke Vogelheimer
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Childrens Power
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A képhez csak annyit fűznék hozzá, hogy a remény a gyerekeinkben van remélve, hogy a hadszíntér játszótéré válik.
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Die Welt der Roma
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Ziegoine Himnus
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Ungarische Übersetzung
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Pădurè vèrde, pădurè vèrde, Nurocu vine, nurocu mèrge, Gându bate, bubuièşte, Lumè, ţara minşunèşte.
Lumè, ţara-i străinu nostru, Că-i băiaşu numa lotru, N-any furat noi numa on cui, Dân crucè lu Dïmizo.
Iartă, iartă Dïmizole, Hă ne ièrte lumè, ţara, Ni-ai bătut tu cum ai gândit, Lumè, ţara ni-o înstrănit.
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Zöld az erdő, zöld a hegy is A szerencse jön is, megy is Gondok kése húsunkba vág Képmutató lett a világ
Egész világ ellenségünk Űzött tolvajokként élünk Nem loptunk mi csak egy szöget Krisztus vérző tenyeréből
Isten, könyörülj meg nékünk Ne szenvedjen tovább népünk Megátkoztál, meg is vertél Örök csavargóvá tettél
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Den inneren Frieden fühlen
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Es ist der Engel der Liebe, Erzengel Chamuel ... er hilft natürlich sehr gut um auch den inneren Frieden zu fühlen.
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Frieden für mein Heimatland
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Felséges Nagy Úrrunk, Égnek-Földnek Istene Adj eröt Népednek, a nehéz percekben Legyen velünk a tiszta ész, s szivünkben a szeretet a fegyverünk. Akkik nyomorgatnak boruljanak térdre Adj szivükben jó szándékot, hogy tekintetük meglássa az éhezöket Jogtalan behatolónak mutast meg a vissza utat Nyiljon szánk mosolyra, szivünk szeretetre Felséges Nagy Úrrunk, Égnek-Földnek Istene Kicsi Hazám Népének, adj eröt a nehéz percekben Fusson mint a szél a rossz szándéku ember, szivét mossa tisztára folyóink tavaink vize. Kis Hazám népének dal fakadjon ajkán, kedves Istenünk örvendezzél velünk. Szabadság illata rózsát teremjen, Szivünkböl a szeretet, Rémszarvas szekerén száguldjon hegyeken völgyeken Légy kegyelmes Felséges Nagy Úrrunk a Magyarnéphez.
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Ready for Future
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2011 - Die kleine ungarische Stadt Esztergom leidet unter der Macht des Ministerpräsidenten V. Orban. Die mutige Bürgermeisterin Frau Éva Tétényi rebelliert gegen die sich anbahnende Diktatur in ihrem Lande ... und wird in ihrem Amt "abgestraft". Staatliche Mittel werden kurzerhand gestrichen und das öffentliche Leben kommt zum Stillstand. Es gibt keine Müllabfuhr mehr, der öffentliche Personennahverkehr muss eingestellt werden... Aber Frau Tétényi kämpft weiter. Sie geht demonstrativ zu Fuß die 80 km nach Budapest um Präsident Orban zur Rechenschaft zu ziehen ... und wird nicht vorgelassen. Nur ein paar Wochen später (zum Jahreswechsel 2011/2012) hat sich gezeigt, dass ihre Befüchtungen nicht unbegrüdet waren. Das ungarische Volk ist durch eine neue Verfassung regelrecht entmündigt worden und hat viele Rechte verloren. Private Schulen und Versicherungen wurden verstaatlicht (das ist Enteignung!), die Medienzensur greift jetzt voll durch. Doch Frau Tétényi lässt sich nicht entmutigen. Sie kämpft weiter für ein freies demokratisches Ungarn und für ihre Stadt.Mit meinen Bild möchte ich Ungarn und im besonderen Frau Éva Tétényi Mut zusprechen... Bereit für die Zukunft. Das Originalgemälde habe ich der Stadt geschenkt.
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